Diskrete                 Suchthilfe
Ralph Byrszel    
   Suchttherapeut
      Diplom- Pädagoge
        HP Psychotherapie
         

Sucht

Sucht: Ursachen, Hintergründe und Behandlung

Was haben die vielen unterschiedlichen Süchte wie z.B. Alkoholsucht, Drogensucht, Spielsucht, Esssucht, Kaufsucht, Sexsucht, Arbeitssucht gemeinsam?

Bei allen Süchten spielt eine wesentliche Rolle die Vermeidung unangenehmer Gefühle. Menschen gehen sehr unterschiedlich mit ihren unangenehmen Gefühlen um. Während manche ganz gut mit Trauer, Frust, Ärger, Angst, Überlastung, Einsamkeit, Kränkung u. a. umgehen können, gelingt es anderen weniger gut. Man fühlt sich diesen Gefühlen ausgeliefert, will sich ablenken, benutzt Substanzen oder ein bestimmtes Verhalten um die Gefühle zu unterdrücken. 

Das grundlegende Gefühl ist Hilflosigkeit. Man findet keine Lösungen für seine Probleme und flüchtet sich in einen Rauschzustand, um den Kopf frei zu bekommen von quälenden Gedanken und den daraus entstehenden unangenehmen Gefühlen. Durch das Suchtverhalten versucht man sich selber zu helfen. Es fühlt sich auch zunächst besser an, ein Gefühl von Erleichterung und Entlastung stellt sich ein, teilweise auch Glücksgefühle, doch zunehmend wird das Suchtverhalten selber zu einem immer größer werdenden Problem.

Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen führt kein Weg daran vorbei, sich mit seinen Gefühlen, seinen Gedanken, Überzeugungen, Glaubenssätzen und der eigenen Lebenssituation auseinander zu setzen. 

Was ist in meinem Leben zu viel und was zu wenig? Womit komme ich nicht klar? Was vermeide ich? Wo gehe ich Konflikten aus dem Weg?

Eine weitere Ursache für Sucht sind Traumatas, belastende Situationen meistens aus Kindheit und Jugend, denen man hilflos ausgeliefert war, die zwar längst vorbei sind, aber immer noch wirken. Sehr viele Menschen, die im späteren Leben Süchte entwickeln wurden früher traumatisiert. Hier kann ich mit den Betroffenen sinnvollerweise eine Traumabehandlung durchführen.

Eine ganz zentrale Rolle spielt die Selbstakzeptanz. Sich selber anzunehmen ist elementar wichtig. Auch dabei werde Ich Ihnen entscheidend weiterhelfen.

Sie können mit jeder Sucht zu mir kommen!

Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen führt kein Weg daran vorbei, sich mit seinen Gefühlen, seinen Gedanken, Überzeugungen, Glaubenssätzen und der eigenen Lebenssituation auseinander zu setzen. 

Was ist in meinem Leben zu viel und was zu wenig? Womit komme ich nicht klar? Was vermeide ich? Wo gehe ich Konflikten aus dem Weg?

Eine weitere Ursache für Sucht sind Traumatas, belastende Situationen meistens aus Kindheit und Jugend, denen man hilflos ausgeliefert war, die zwar längst vorbei sind, aber immer noch wirken. Sehr viele Menschen, die im späteren Leben eine Sucht entwickeln wurden früher traumatisiert. Hier kann ich mit den Betroffenen sinnvollerweise eine Traumabehandlung durchführen.

Eine ganz zentrale Rolle spielt die Selbstakzeptanz. Sich selber anzunehmen ist elementar wichtig. Auch dabei werde Ich Ihnen entscheidend weiterhelfen.

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